Natur pur auf der Moosalpe

Von der Moosalp - Stand - Breitmatte - Törbel nach Bürchen

17. Juli 2009 -  Bilder unserer Wanderung

Auch dieses Jahr besuchen wir die Moosalp. Gestärkt mit Kaffe und Gipfeli brechen wir auf Richtung Stand. Hier bewundern wir die grossartige Rundsicht auf die schneebedeckten Gipfel der Walliser Alpen. Weiter geht es zum Boniger See, welcher uns wiederum zu verzaubern vermag. Wir folgen dem Weg nach der Breitmatte und von da nach Törbel. Das Dorf liegt am sonnenverwöhnten Hang. Viele alte Häuser und Stadel zeugen von einer langen Vergangenheit. Wir gönnen uns und unseren müden Füssen eine Rast im Hotel Weisshorn. Auf der Terrasse werden unsere Augen verwöhnt, von einer tollen Aussicht. Bald nehmen wir den Weg nach Bürchen unter die Füsse. Bei einer Temperatur von 28 Grad freuen wir uns besonders, durch lichte Fichtenwälder zu wandern.

 

Wir haben wieder einmal einen tollen Tag im Wallis verbrinden können. Bestimmt kommen wir bald einmal wieder.

 

Moosalp-Stand-Breitmatte 45 Minuten

Breitmatte-Törbel 1 Std. 05 Minuten

Törbel-Diebjen-Bürchen 2 Std.


Schön ist es auf der Moosalpe

11. Juli 2008 - Bilder unserer Wanderung

Dieser Rundgang führt auf das Hochplateau der Moosalpe. Nach der Abzweigung bei Plattjistei Richtung Bonigersee-Stand treffen wir auf ein Naturschutzgebiet mit typischen Hoch- und Flachmooren. Auf dem Stand überblicken wir das ganze Oberwallis. Dort oben ist der Sonnenaufgang für Frühaufsteher ein sehenswertes Erlebnis.

 

Das Erlebnis bietet sich auch allen Wanderern, die nicht beim ersten Vogelgezwitscher aus den Feder steigen möchten. Der weite Blick, die Schneeberge sowie Flora und Fauna erfreuen unser Auge zu jeder Tageszeit.

 

Einen besonderen Reiz bieten die an dieser Strecke gelegenen Alpenseelein; Blindsee, Bonigersee und Breitmattsee. Favorit ist natürlich der Bonigersee, welcher nur an den Lücken im grünen Feld zu erkennen ist.

 

Lauschige Plätzchen überall, vor allem in Breitmatten, lassen den Alltag vergessen und neue Kraft tanken. Eine ungeahnt vielfältige Alpenflora in der ersten Sommerhälfte macht diese Wanderung zu einem einmaligen Naturerlebnis. Empfehlenswert ist sie für jung und alt, da keine nennenswerten Höhenunterschiede zu überwinden sind.

 

Dauer der Wanderung zirka 2 Stunden und 30 Minuten. Eingeplant werden sollten genügend Pausen zum Staunen. Es wäre doch schade, wenn an all den Gaben der Natur im Eiltempo vorüber geflitzt würde.