... dass du dich freuen kannst wie ein Kind. Nimm alles mit offenen Armen auf: das Leben, das dir geschenkt ist, das Glück des Augenblicks. Und die Menschen, die dir wohlwollen.
... dass Du jeden Tag mit Zuversicht beginnst. Lass Dich nicht schon am Morgen aus der Ruhe bringen, weil viel Arbeit oder irgendetwas Unangenehmes auf dich zukommt. Gerade dann beginne den Tag so gut wie möglich, mit einem schönen Frühstück, mit deiner Lieblingsmusik. Vielleicht ertappst du dich dann plötzlich dabei, dass du mitsummst.
... dass Du einen Schritt nach dem anderen tust, ohne Hast, aber mit Beständigkeit. Dann macht auch ein langer, unüberschaubarer Weg dir keine Angst, und du merkst, wie es vorangeht. Auf einmal siehst du auch die Blumen am Wegrand wieder.
... dass du Quellen findest, an denen du rasten kannst. Ein paar nette Worte von Nachbarn oder Kollegen, ein Dankeschön von denen, für die du da bist, ein Lob vom Chef, und neu gestärkt geht es weiter.
... dass du nicht für dich behältst, was dich stark macht, sondern weitergibst; dass du tröstest, froh und glücklich machst, wo du kannst. Dann wirst du eine beglückende Erfahrung machen: je mehr du gibst desto mehr hast du zu geben.
... dass du in dir selbst ruhst, deine Stärken kennst und zu deinen Schwächen stehst. Dann können dich weder Lob noch Tadel aus der Fassung bringen, sondern du kannst beides realistisch einschätzen.
... dass du aus jedem Tag einen guten Tag machst. Und wenn es mal nicht geht, dass er gut für dich wird, mach ihn gut für andere. Durch dein bereitwilliges Zuhören, durch ein liebes Wort, durch ein Dankeschön, durch deine Hilfsbereitschaft, durch dein Verzeihen. Vielleicht wird der Tag dann doch noch gut auch für dich.
... dass du Türen öffnest, wo es aussichtslos scheint. Dass du nicht aufgibst, wenn sich jemand verschliesst, sondern seine Not dahinter siehst. Dass du mit Liebe mehr erreichst als mit Gleichgültigkeit und Resignation.
... dass du Glück als etwas erlebst, das von innen heraus kommt, und an dem du selbst mitwirken kannst.
... dass du immer jemanden hast, mit dem du reden kannst; der dich tröstet, wenn es nötig ist, und vor allem: der mit dir lacht und sich mit dir freut.
... dass du offen bist für andere Menschen und für andere Meinungen. Du hast es nicht nötig, dich zu verschliessen und starr an etwas festzuhalten. Sei immer wieder offen für die Bereicherungen, die von aussen kommen.
... dass du bei schwierigen Entscheidungen nicht hin- und hergerissen bist, sondern erkennst, welcher Weg dein Weg ist. Höre ruhig auf gute Ratschläge, aber entscheide so, wie es für dich richtig ist. Und geh dann deinen Weg unbeirrt.
... dass du Brücken baust, wo es sonst nicht weitergeht, und Freude daran hast, wenn du dazu beitragen kannst, dass Menschen sich begegnen und verstehen.
... dass du ab und zu ganz abschalten kannst. Erst wenn der Lärm des Tages verstummt und die Hektik der Ruhe weicht, kannst du ganz du selber sein, auf deine innere Stimnme horchen und wieder Kraft schöpfen.
... dass du immer wieder einen Regenbogen siehst, wenn du mutlos und verzagt bist. Dunlke Wolken werden dir nicht immer erspart bleiben. Aber gib nie die Hoffnung auf, schau nicht wehmütig zurück, sondern nach vorn, und eines Tages wirst du den Silberstreifen am Horizont entdecken.
... dass dein Leben wie ein schöner Sommertag ist.
... dass du dich freuen kannst wie ein Kind. Nimm alles mit offenen Armen auf: das Leben, das dir geschenkt ist, das Glück des Augenblicks. Und die Menschen, die dir wohlwollen.
... dass du einen Schritt nach dem anderen tust, ohne Hast, aber mit Beständigkeit. Dann macht auch ein langer und unüberschaubarer Weg dir keine Angst, und du merkst, wie es vorangeht. Auf
einmal siehst du auch die Blumen am Wegrand wieder.
... dass du nicht für dich behältst, was dich stark macht, sondern weitergibst; dass du tröstest, froh und glücklich machst, wo du kannst. Dann wirst du eine beglückende Erfahrung machen: je mehr
du gibst, desto mehr hast du zu geben.
... dass du in dir selbst ruhst, deine Stärken kennst und zu deinen Schwächen stehst. Dann können dich weder Lob noch Tadel aus der Fassung bringen, sondern du kannst beides realistisch
einschätzen.
... dass du aus jedem Tag einen guten Tag machst. Und wenn es mal nicht geht, dass er gut für dich wird, mach ihn gut für andere. Durch dein bereitwilliges Zuhören, durch ein liebes Wort, durch
ein Dankeschön, durch deine Hilfsbereitschaft, durch dein Verzeihen. Vielleicht wird der Tag dann doch noch gut, auch für dich.
... dass du Türen öffnest, wo es aussichtslos scheint. Dss du nicht aufgibst, wenn jemand verschliesst, sondern sein Not dahinter siehst. Dass du mit Liebe mehr erreichst als mit Gleichgültigkeit
und Resignation.
... dass du Glück als etwas erlebst, das von innen heraus klommt,. und an dem du selbst mitwirken kannst.
... dann du immer jemanden hast, mit dem du reden kannst; der dich tröstet, wenn es nötig ist, und vor allem: der mit dir lacht und sich mit dir freut.
... dass du offen bist für andere Menschen und für andere Meinungen. Du hast es nicht nötig, dich zu verschliessen und starr an etwas festzuhalten. Sei immer wieder offen für die Bereicherungen,
die von aussen kommen.
... dass du bei schwierigen Entscheidungen nicht hin- und hergerissen bist, sondern erkennst, welcher Weg dein Weg ist. Höre ruhig auf gute Ratschläge, aber entscheide so, wie es für dicht
richtig ist. Und geht dann deinen Weg unbeirrt.
... dass du Brücken baust,, wo es sonst nicht weitergeht, und Freude daran hast, wenn du dazu beitragen kannst, dass Menschen sich begegnen und verstehen.
... dass du ab und zu ganz abschalten kannst. Erst wenn der Lärm des Tages verstummt und die Hektik der Ruhe weicht, kannst du ganz du selbst sein, auf deine innere Stimme horchen und wieder
Kraft schöpfen.
... dass du immer wieder einen Regenbogen siehst, wenn du mutlos und verzagt bist. Dunkle Wolken werden dir nicht immer erspart bleiben. Aber gib nie die Hoffnung auf, schau nicht wehmütig
zurück, sondern nach vorn, und eines Tages wirst du den Silberstreif am Horizont entdecken.
... dass dein Leben wie ein schöner Sommertag ist.